Einzug ins neue Haus – Tipps für einen entspannten Umzug

Umzüge gehören zum Leben und sie bieten die Möglichkeit zur Veränderung, zur Erneuerung und ein neuer Lebensabschnitt beginnt. So weit, so gut. Aber wie kann man einen Einzug und Umzug möglichst entspannt gestalten?

Planung

Natürlich beginnt alles mit der Planung. Was macht man wann und wie und mit wem. So einfach. Die W-Fragen sind hier das A und O und wenn man schon eine gute Planung hat, dann steht schon der halbe Umzug auf einer sicheren Grundlage. Einige Monate und Wochen vorher sollte man schon beginnen und vom Groben und Dringendem zu den Details vordringen.

Liste erstellen

Was soll mit? Was wird noch gebraucht? Was muss noch erledigt werden? Bei einem Umzug kann man schon mal das eine oder andere vergessen und da helfen Gedächtnisstützen in Form von Listen sehr weiter. Man sollte sich nicht denken, dass dies übertrieben wäre, denn das ist es nicht. Listen für alle, was man packen will, was man noch erledigen muss und vielleicht auch, wer beim Umzug helfen könnte.

Die Umzugsfirma

Ein gutes Umzugsunternehmen finden und helfen lassen, das kann Gold wert sein und man muss einem solchen Unternehmen vertrauen können. Muskelkraft für Geld ist immer eine gute Kombination, vor allem dann, wenn man niemanden kennt, der beim Umzug helfen kann oder will. Bei einer Umzugsfirma sollte man verschiedene Angebote einholen und vergleichen, damit man nicht in eine Kostenfalle tappt. Aber wenn das klappt, dann kann man sich auf einen noch entspannteren Umzug freuen.

Kisten beschriften

Man meint, man wisse, was in welcher Kiste ist, doch weit gefehlt, denn wenn es erst mal in der neuen Wohnung/dem Haus steht, dann stehen viele, viele gleich aussehende Kisten herum. Will man dann in jede einzelne Kiste gucken müssen? Nein, man will das nicht und muss es auch nicht, wenn man mit dem Stift zu Werke geht und die Kisten einfach beschriftet. Es reicht der Raum der Bestimmung und grobes zum Inhalt. Etwa „Küche – Topfdeckel“ und fertig. Man erspart sich damit eine Menge Zeit und Kopfzerbrechen, ob man es glaubt oder nicht.

Pausieren

Entspannung und auch einen entspannten Umzug kriegt man nicht hin, wenn man permanent am Arbeiten und schleppen ist. Wirklich nicht. Man sollte etwas machen, gewiss, aber dann eben auch mal pause, was trinken und sich ausruhen, vielleicht zusammen mit Freunden, die einem helfen. Die Pause gehört zum Arbeiten dazu und um etwas zu schaffen. Und wer Pausen einlegt, wird letztlich schneller fertig sein, als jemand, der meint, durcharbeiten zu können und dann voller Erschöpfung gar nichts mehr schafft.

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